Über Styria Beef

Die Mutterkühe und ihre Kälber fressen im Sommer auf Weiden und Almen vorwiegend saftige Gräser und Kräuter.

Bei der Mutterkuhhaltung ist vorgeschrieben, dass die Kälber mit den Kühen im Familienverband leben und die Milch direkt von den Kühen saugen. Verringert sich die Milchmenge der Mutterkuh am Ende der sogenannten Laktationszeit, ernährt sich das Kalb im Reifestadium zum Jungrind immer mehr von Gras, Heu und etwas Getreide.

Die Mutterkühe und ihre Kälber (Kalbinnen und Ochsen) fressen im Sommer auf Weiden und Almen vorwiegend saftige Gräser und Kräuter. Im Winter werden die Rinder in geräumigen Laufställen gehalten. Dort erhalten sie würziges Heu, Grassilagen und Getreide aus biologischem Anbau. Zum Erreichen des feinfasrigen, bindegewebsarmen und gut marmorierten Jungrindfleisches werden die Mutterrassen, in der Regel Fleckvieh mit einer Fleischrasse, zum Beispiel Limousin gekreuzt.